Ein Ziel – viele Stimmen. Für 2030 schreiben Vertreter zivilgesellschaftlicher Organisationen, Experten aus Wissenschaft und Forschung, Partner aus der Wirtschaft und Einzelpersonen, die sich in besonderer Weise für das Thema engagieren und in der Hungerbekämpfung aktiv sind. Der Austausch zu den Themenschwerpunkten des Magazins lebt von der Vielfältigkeit der Mitwirkenden.
Der World Wide Fund For Nature (WWF) ist eine der größten und erfahrensten Naturschutzorganisationen der Welt und in mehr als 100 Ländern aktiv. Weltweit unterstützen rund fünf Millionen Förderer den WWF.
Peter Mcfeely leitet die Kommunikation und strategische Planung für die globale Lebensmittelpraxis des WWF. Er war in leitender Funktion für das Kommunikationsteam des UN Food Systems Summit tätig und leitete die Kommunikation für den Action Track zu naturverträglicher Produktion.
Martina Fleckenstein ist Global Policy Manager, Lebensmittelpraxis, bei WWF International. Sie konzentriert sich auf Naturschutz, Landwirtschaft und nachhaltige Produktion auf nationaler und internationaler Ebene. Zuvor arbeitete sie mehr als zwei Jahrzehnte beim WWF-Deutschland als Direktorin, Landwirtschaft & Landnutzungsänderung. Für verschiedene Projekte in Südostasien, Afrika und Lateinamerika arbeitete sie unter anderem zu Nachhaltigkeitsstandards, Transparenz in Lieferketten, internationalen Rohstoffmärkten und nachhaltigem Konsum.
Christine Scholl ist Senior Referentin für nachhaltige Agrarlieferketten bei der Umweltschutzorganisation WWF. Sie kam 2018 als Referentin für nachhaltige Unternehmensführung zum WWF Deutschland und übernahm dann die kommissarische Leitung des Fachbereichs Wirtschaft und Märkte. Seit 2020 arbeitet Sie im Fachbereich Landwirtschaft und Landnutzungswandel zu den Themen nachhaltige und verantwortungsvolle Lieferketten sowie Standards und Zertifizierungen. Zuvor arbeitete Christine Scholl beim Think Tank adelphi zur Gestaltung von verantwortungsvollen Lieferketten, der Reduzierung von negativen Umwelt- und Sozialauswirkungen beim Anbau und der Gewinnung von Rohstoffen, sowie zu den Auswirkungen des Klimawandels auf Umwelt und verschiedene Wirtschaftssektoren.
Brit Reichelt-Zolho ist Ökologin und arbeitet seit 2000 beim WWF. Vorher arbeitete sie in Belize, Mittelamerika und in Schottland, wo sie studierte. Von 1997 an lebte sie in Mosambik und leitete für 10 Jahre ein Umwelttrainingszentrum und verschiedene Naturschutzprojekte. Danach war sie als Naturschutzdirektorin und Länderchefin beim WWF Mosambik mit der gesamten Bandbreite mariner, terrestrischer und politischer Naturschutzarbeit beauftragt. Seit 2012 ist sie beim WWF Deutschland als Referentin für das südliche und östliche Afrika tätig, mit Fokus auf das KAZA grenzüberschreitende Schutzgebietsnetzwerk, und betreut Projekte zu gemeindebasiertem Naturschutz, Anti-Wilderei, Löwenschutz und vor allem nachhaltiger, Klimawandel angepasster Landwirtschaft. Sie glaube fest daran, dass Naturschutz in Afrika nur gemeinsam mit der lokalen Bevölkerung vor Ort erfolgreich sein kann.
Mit kleinen Schritten die Welt zu verändern. Kerstin Weber arbeitet beim WWF gemeinsam mit ihrem Team tagtäglich im Bereich der nachhaltigen Ernährung und Landwirtschaft. Ein Kernbereich, der im Alltagsleben oft untergeht, ist die massive Lebensmittelverschwendung, die in Deutschland noch immer viel zu groß ist. Denn: Jede unserer Konsumentscheidungen hat Einfluss auf Natur und Ressourcen. Dieses Bewusstsein für reflektierten Konsum möchte sie schaffen. Jeder Schritt zählt!
Dr. Arnulf Köhncke ist Ökologe und Leiter des Fachbereichs Artenschutz beim WWF Deutschland. Seitdem er vor einiger Zeit mal für knapp ein Jahr in Kambodscha gelebt und gearbeitet hat, ist er von der Region Südost-Asien, seinen Menschen und seiner Natur fasziniert. Inzwischen arbeitet er allgemeiner an den Herausforderungen, bedrohte Arten zu schützen und dabei Umweltschutz und wirtschaftliche Entwicklung besser miteinander vereinbar zu machen. Seine Hauptarbeitsthemen sind Wilderei und der Handel mit illegalen Wildartenprodukten, vor allem Elfenbein und Nashornhorn. Gleichzeitig arbeitet er zum Schutz solcher bedrohter und ikonischer Arten wie den großen Menschenaffen, dem Eisbär, dem Großen Panda oder dem Sumatra-Nashorn.
Dr. May Hokan ist Tierärztin und seit 2019 beim WWF. Nachdem sie in Syrien aufwuchs und in Deutschland studierte, zog es sie immer wieder nach Afrika, wo sie Lemuren erforschte und mit Elefanten arbeitete. Sie interessiert v.a. der gesundheitliche Aspekt des Zusammenhangs von Mensch, Tier und Umwelt. Beim WWF setzte sie sich für den Lebensraumschutz von Löwen, Elefanten und Geparden im südlichen Afrika ein.
Jenny Walther-Thoß ist Referentin für Nachhaltige Biomasse beim WWF Deutschland, Bioenergy – Lead WWF International und Mitglied des Standard & Zertifizierung Teams des WWF International. Nach dem Studium der Agrarwissenschaften in Berlin begann sie, als freie Auditorin in der Bio-Kontrolle und als wissenschaftliche Mitarbeiterin im FG Ressourcenökonomie der HU zu arbeiten.
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